Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist neben der parivaten Haftpflicht die wichtigste Versicherung.
Mit dem Verlust der Arbeitskraft geht ein existenzielles Risiko einher. Nicht mehr arbeiten heißt weniger Einkommen.
Sollten Sie schon vor Erreichen der Altersrente aus Ihrem Beruf aussteigen müssen, stehen Sie vor einem Problem, denn die gesetzliche Rentenversicherung zahlt ded ab 1961 Geborenen nur noch bei völliger Erwerbsunfähigkeit eine kleine Rente.
Die Folge ist, dass Betroffene nur dann die wenigen staatlichen Leistungen erhalten, wenn sie so gut wie gar nicht mehr arbeiten können. Sollte man noch irgendeine auch schlechter bezahlte Tätigkeit nachgehen können, geht man leer aus.
Um sich vor materieller Not zu schützen, müssen Sie sich eigenverantwortlich kümmern. Dies am besten mit einer privaten BU.
Rente bei Berufsunfähigkeit
Die entscheidende Leistung der BU ist die monatliche Zahlung der Rente und zwar ab der Zeit, ab der Sie wegen eines Unfalls oder einer Erkrankung nicht mehr arbeiten können.
Versicherte werden oft nur teilweise berufsunfähig. Umfangreiche Rentenleistungen gibt es daher bereits bei einer Berufsunfähigkeit von mehr als 50 Prozent.
Der Versicherer hilft außerdem bei der Wiedereingliederung ins Arbeitsleben, etwa beim behindertengerechten Umbau des Arbeitsplatzes, durch Einmalzahlungen bei Ende einer zeitlich begrenzten Berufsunfähigkeit oder durch Assistance-Leistungen, die über die finanzielle Hilfen hinausgehen - etwa die Planung von Reha-Maßnahmen.
Finanzieller Schutz bei steigendem Bedarf
Durch Dynamisierung - also regelmäßige Erhöhung von Rentenansprüchen und Beiträgen - können Sie Ihren Berufsunfähigkeitsschutz an steigende Lebenshaltungskosten und wachsenden Finanzbedarf anpassen.
Sofern beim Vertragsabschluss eine Nachversicherungsgarantie vereinbart wurde, können Sie den bestehenden Schutz zum Beispiel bei Heirat, Geburt eines Kindes oder Immobilienerwerb ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöhen, damit eine etwaige spätere BU-Rente Ihren gestiegenen finanziellen Bedürfnissen entspricht.
Eine BU brauchen nicht nur berufstätige Menschen. Ein sicherer Schutz empfiehlt sich auch für Schüler, Auszubildende, Hausfrauen und Studenten. Etwa 25% der Berufstätigen werden vor der Altersrente berufsunfähig.
Achtung: Sie sollten eine BU abschließen, solange Sie noch jung und gesundheitlich nicht beeinträchtigt sind, denn Versicherer lehnen Anträge oft schon bei geringen gesundheitlichen Erkrankungen ab oder bieten Ihnen weniger günstige Konditionen.
Kaum jemand will sich in jungen Jahren mit dem Gedanken auseinandersetzen, den eigenen Beruf einmal nicht mehr ausüben zu können. Doch immerhin wird etwa jeder vierte Berufstätige noch vor Rentenbeginn berufsunfähig, sei es durch einen Unfall oder eine schwere Krankheit. Informieren Sie sich also rechtzeitig über passende Vorsorgemaßnahmen!
Denn seit 01. Januar 2001 erhalten alle nach 1961 geborenen Berufstätigen im Fall der Berufsunfähigkeit faktisch keine Zahlungen mehr aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Statt dessen wurde die Erwerbsminderungsrente eingeführt, auf die aber auch nur der Anspruch hat, der nicht einmal mehr drei Stunden täglich irgendeine Arbeit verrichten kann. Die staatlichen Hilfen sind zudem so niedrig bemessen, dass sie Sie und Ihre Familie keinesfalls vor dem finanziellen Absturz bewahren können.
Die Kosten einer BU werden von verschiedenen Faktoren ermittelt. Sie hängen vom Leistungsspektrum des Versicherers und von Ihrem persönlichen Risiko, vorzeitig berufsunfähig zu werden ab.
Beispielweise ist eine BU für Büroangestellte günstiger als wegen ihres geringeren Gesundheitsrisikos günstiger als für Handwerker oder Lehrer.
Nicht nur der Preis ist ausschlaggebend für die Entscheidung, welche die beste Berufsunfähigkeitsversicherung für Sie ist. Auch die Versicherungsbedingungen sind von zentraler Bedeutung. Lassen Sie sich beraten: Insbesondere bei den Leistungen sollten sie genauestens prüfen lassen, welche Versicherung die für Sie die richtige ist.
So sichern Sie sich niedrige Beiträge
Wenn Sie schon in jungen Jahren vorsorgen, sichern Sie sich günstige Beiträge und verhindern Leistungsausschlüsse wegen Vorerkrankungen. Die Angebote können Sie in Ruhe vergleichen.
Nicht nur die Beitragshöhe ist entscheidend, sondern auch die Versicherungsbedingungen. Statt eines Vertragsausschlusses für bestimmte Erkrankungen sollten Sie besser einen Beitragszuschlag akzeptieren und mit dem Versicherer schwarz auf weiß vereinbaren, dass der Mehrbetrag nach ausgeheilter Krankheit wieder wegfällt.
Ihr Beruf sollte auch während eines möglichen Erziehungsurlaubs Maßstab für die Anerkennung der Berufsunfähigkeit bleiben, denn als Hausfrau bzw. -mann ist man nur beschränkt geschützt.
Nicht zu knapp kalkulieren
Ihr Vertrag sollte nicht zu früh auslaufen, denn oft tritt die Berufsunfähigkeit erst mit 50 Jahren ein. Auch die Berufsunfähigkeitsrente sollte nicht zu knapp bemessen sein, als Faustregel gilt: 75 Prozent des Nettoeinkommens mit 45 Jahren. Die Police sollte die Möglichkeit zur Höherversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung vorsehen, damit sich die Rente etwa bei späterer Heirat oder Geburt von Kindern problemlos anpassen lässt.
Wichtig: Gesundheitsfragen des Versicherers müssen immer wahrheitsgemäß beantwortet werden; bei Falschangaben droht der Verlust des Versicherungsschutzes.
Haben Sie sich entschlossen eine BU abzuschließen, finden Sie eine Vielzahl von Anbietern mit einer kaum übersichtlichen Anzahl von Tarifen, zudem variieren die Beiträge und Leistungen.
Sie sollten bei der Suche nur nur auf den Beitrag achten, sondern Sie sollten auch die Vertragsbedingungen genau prüfen. Hier gibt es eine große Unterschieden der Rechte und Pflichten des Versicherten im Leistungsfall.
Die Entscheidung für eine konkrete Berufsunfähigkeitsversicherung sollten Sie deshalb nicht vorschnell treffen. Der Online-Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung ohne fachkundige Beratung ist nicht zu empfehlen - das Thema ist komplex, es gilt viele Details zu beachten.
Lassen Sie sich daher persönlich beraten.
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Auch wenn der Versicherungsmakler das Antragsformular ausfüllt, muss man als Kunde wahrheitsgemäße Angaben machen und darf seinen tatsächlichen Gesundheitszustand nicht beschönigen. Andernfalls ist der Berufsunfähigkeitsversicherer berechtigt, später vom Vertrag zurückzutreten. Das zeigt eine aktuelle Entscheidung des Oberlandesgerichts Oldenburg (Az. 5 U 96/08). Eine Frau schloss eine private B... [ mehr ]
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