Zinsstark Geld anlegen beim Lebensversicherer

Der Euro steht auf wackligen Füßen, Geldanlagen mit sicherem Zins und kurzer Laufzeit sind immer stärker gefragt. Nicht nur bei Banken, sondern auch bei Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men kann man Geld kurzfristig anlegen - oft zu besseren Zinsen als bei einer normalen Geschäftsbank, das zeigen aktuelle Vergleiche.

Das Modell der Geldanlage beim Versicherer ist einfach: Man schließt formell eine Renten- oder Lebensversicherung ab. Am Ende der vereinbarten Laufzeit von wahlweise einem Monat bis zu mehreren Jahren kann man die Police kostenfrei kündigen, ausgezahlt wird der volle Anlagebetrag plus Zinsen. Praktisch erwirbt man also eine bankähnliche Geldanlage mit fester Rendite und hoher Sicherheit. Geschützt sind alle deutschen Lebensversicherungsverträge durch die Protektor AG, eine gemeinsame Sicherungseinrichtung der Branche, die im Insolvenzfall einspringt und die garantierten Leistungen zahlt. Wer möchte, kann die Geldanlage-Police nach Fälligkeit auch weiterführen oder in eine lebenslange Privatrente umwandeln.

Die Mindesteinlage beträgt bei den meisten Lebensversicherern 5.000 Euro, die Verzinsung hängt von der Laufzeit ab. Zurzeit bekommt man für ein Jahr rund 3 Prozent Zinsen, bei halbjähriger Bindung immerhin 2,5 Prozent. Viele "normale" Banken können bei diesen Konditionen nicht mithalten.

Wegen der vergleichsweise guten Verzinsung wächst die Nachfrage nach Geldanlagen bei den Lebensversicherern stark, denn in Krisenzeiten flüchten viele Anleger in sichere Kapitalprodukte mit kurzer Laufzeit. Allein im vergangenen Jahr stieg das Neugeschäft der Versicherer mit Geldanlagen gegen Einmalbeitrag um 60 Prozent auf 21 Milliarden Euro. Sie suchen eine renditestarke Geldanlage? Finden Sie bei uns leistungsstarke Angebote!

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