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Risiko­lebens­ver­si­che­rung

Richtig lebensversichert

Eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung springt finanziell ein, wenn der Versicherte frühzeitig verstirbt. Wichtig ist dieser Schutz für alle, die im Ernstfall versorgungsbedürftige Hinterbliebene - meist Kinder und Ehepartner - zurücklassen. Anders als die Ka­pi­tal­le­bens­ver­si­che­rung ist die Risikopolice eine reine Absicherung für den Todesfall. Eine Versicherungssumme von 100.000 Euro gibt es in der Risiko­lebens­ver­si­che­rung schon für rund 20 Euro im Monat.

Als Versicherungssumme wählt man das drei- bis fünffache Jahreseinkommen des Hauptverdieners. Je höher die Versicherungssumme, desto besser ist natürlich die Absicherung im Ernstfall. Die Risiko­lebens­ver­si­che­rung zahlt die vereinbarte Versicherungssumme als volle Sofortleistung oder in Form einer Rente mit garantierter Laufzeit. Weil kein Geld angespart wird, sondern alle Beiträge für die Risikodeckung verwendet werden, ist die Risiko­lebens­ver­si­che­rung bei gleicher Versicherungssumme deutlich günstiger zu haben als die Kapital bildende Variante der Lebensversicherung, bei der ein Teil der Beiträge für den Kunden angespart wird. Ehepartner können eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung auf zwei Leben abschließen, bei der die Versicherungsleistung beim Tod des Erstversterbenden fällig wird. So lassen sich gegenüber zwei Einzelverträgen kräftig Beiträge sparen.

Für Laufzeit und Höhe der Versicherung ist die zukünftige Versorgungssituation von Bedeutung, vor allem Alter und Ausbildungsstatus der zu versorgenden Kinder. Meist gehen die Versorgungsbedürfnisse der Familie zurück, wenn die Kinder selbst ins Arbeitsleben eintreten und eigenes Geld verdienen. Hier bieten die Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men einen kostengünstigen Schutz mit fallender Versicherungssumme an. Ergänzt werden kann die Risiko­lebens­ver­si­che­rung durch verschiedene sinnvolle Zusatzbausteine wie beispielsweise einen Schutz für den Fall der Berufsunfähigkeit.

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