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Unfall­ver­si­che­rung, Angebote und Vergleiche

Mit Unfall­ver­si­che­rung als Wintersportler gut geschützt

Wintersport bringt Spaß, aber auch Gefahren - in jedem Jahr verunglücken tausende Skifahrer, Snowboarder und Rodler schwer. Gerade junge und aktive Menschen sind besonders häufig von Wintersportunfällen betroffen. Wichtig zu wissen: Die gesetzliche Unfall­ver­si­che­rung zahlt bei Freizeitunfällen nichts. Als Wintersportler sollten Sie sich deshalb mit einer privaten Unfall­ver­si­che­rung schützen.

Die private Unfall­ver­si­che­rung bietet ein ganzes Bündel von Leistungen, die Sie an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen können. Das Angebot reicht von der einmaligen hohen Invaliditätszahlung oder einer lebenslangen Unfallrente über Krankenhaustagegeld und Genesungsgeld bis hin zur Versorgung für die Familie im Todesfall. Die Kernleistungen der privaten Unfall­ver­si­che­rung - Invaliditäts-, Todesfall-, Übergangsleistung und Tagegeld - werden immer zusätzlich erbracht, Zahlungen anderer Versicherungen wie der Haft­pflicht-, Lebens-, Berufsunfähigkeits- oder Kranken­ver­si­che­rung werden grundsätzlich nicht angerechnet. Schon für Kinder gibt es den privaten Unfallschutz, auch speziell zugeschnittene Policen für Senioren sind problemlos erhältlich. Damit können sich alle Altersgruppen vor den finanziellen Folgen von Wintersportunfällen schützen. Unverzichtbar für Skifahrer, Snowboarder und andere Wintersportler ist natürlich auch eine private Haft­pflichtversicherung: Sie springt ein, wenn man anderen Menschen bei einem Skiunfall schuldhaft Schaden zufügt.

Praxis-Tipp: Experten empfehlen Skifahrern, die ihrem Hobby außerhalb deutscher Grenzen nachgehen - zum Beispiel in Österreich, der Schweiz, Frankreich oder den USA - zusätzlich eine private Reise­kranken­ver­si­che­rung abzuschließen. Zwar gelten innerhalb Europas meist gegenseitige Kranken­ver­si­che­rungsabkommen. In vielen Wintersportorten gibt es allerdings nur noch Privatärzte, die direkt mit dem Patienten abrechnen. Auch den teuren Krankenrücktransport in die Heimat zahlt im Ernstfall nicht die gesetzliche Krankenkasse zuhause, sondern nur die private Reise­kranken­ver­si­che­rung, deren umfassenden Schutz man schon für wenige Euro bekommt.

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