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Rente gegen Einmal­zahlung

Mit einer Sofortrente mehr Wohlstand im Alter

Wenn eine größere Kapitalanlage wie eine Lebensversicherung, ein Sparvertrag oder ein Bundesschatzbrief fällig wird, braucht man das Geld nicht immer sofort und in voller Höhe. Für die Generation 60plus interessant: Durch Einmalzahlung in einen privaten Rentenvertrag kann man sich sofort ein lebenslanges Extra-Einkommen sichern.

Private Alters­vorsorge ist im Gegensatz zur staatlichen Rente "kapitalgedeckt": Das Geld der Kunden wird nach gesetzlichen Sicherheitsvorgaben angelegt und inklusive Garantiezins und Überschussbeteilung als lebenslange Rente wieder ausgezahlt. Bei der privaten Alters­vorsorge kann man im Gegensatz zur gesetzlichen Rente also sicher sein, dass im Schnitt wirklich mehr herauskommt, als man eingezahlt hat. Die Höhe der privaten Sofortrente hängt ab von der Summe, die man in den Vertrag investiert, aber auch vom Renteneintrittsalter und der vereinbarten Rentengarantiezeit. Wer mit 65 erstmals Privatrente bezieht, bekommt natürlich eine höhere Monatszahlung als jemand, der beispielsweise schon mit 62 in Ruhestand geht und folglich drei Jahre länger Leistungen aus der Privatvorsorge bekommt. Wird eine Rentengarantiezeit – z.B. fünf oder zehn Jahre – vereinbart, fließt die volle Privatrente bis zum Ende der Garantiezeit an die Angehörigen weiter, auch wenn der Versicherte frühzeitig verstirbt.

Es lohnt sich immer dann, eine Rentengarantiezeit zu vereinbaren, wenn im Ernstfall Hinterbliebene zu versorgen sind. Alleinstehende brauchen die Garantiezeit in der Regel nicht. Experten empfehlen, eine so genannte dynamische Rente abzuschließen. In diesem Fall steigt der Rentenanspruch mit jedem Jahr der Vertragslaufzeit, um Kaufkraftverluste durch Geldentwertung auszugleichen. Für eine Einmalzahlung von 50.000 Euro bekommt man bei vielen Versicherern zurzeit eine monatliche Sofortrente von bis zu 250 Euro.

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