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Kranken­zusatz­ver­si­che­rung

Kranken­zusatz­ver­si­che­rung: Ihre persönlichen Bedürfnisse zählen

Mit einer privaten Zusatzversicherung können Sie die oft unzureichenden Leistungen Ihrer gesetzlichen Krankenkasse entscheidend aufbessern. Beispiel: Wen Sie Zahnersatz brauchen, bekommen Sie von Ihrer Kasse nur einen mageren Festbetrag. Wollen Sie hochwertige Keramikmaterialien, Implantate oder Edelmetall-Inlays, zahlen Sie als Kassenpatient oft tausende Euro selbst. Mit einer privaten Kranken­zusatz­ver­si­che­rung liften Sie Ihre Ansprüche auf Privatniveau und schützen sich vor unvorhergesehenen Kosten.

Eine stationäre Zusatzversicherung zahlt beispielsweise Klinikleistungen, die sonst nur Privatpatienten bekommen. Dazu gehören je nach Wunsch der Aufenthalt im Ein- oder Zweibettzimmer, die Behandlung durch leitende Ärzte und volle Kostenerstattung auch für modernste Behandlungsverfahren. Beim Abschluss einer Krankenhauszusatzversicherung stellt man die gewünschten Leistungen selbst zusammen. Wer nur das Einzelzimmer in der Klinik will, zahlt weniger als für den Rundum-Zusatzschutz inklusive Chefarztbehandlung und hohem Krankenhaustagegeld. Auch ambulante Leistungen kann man entsprechend der eigenen Bedürfnisse mit einem privaten Zusatzschutz wirksam absichern: hochwertigen Zahnersatz, volle Erstattung für Brillen und Kontaktlinsen, Heilpraktikerbehandlung, Massagen und Krankengymnastik, Pflegegeld, Krankenhaustagegeld und vieles mehr.

Als wichtig schätzen Vorsorgefachleute auch die private Reise­kranken­ver­si­che­rung ein. Vor allem bei Reisen in außereuropäische Länder erstatten die gesetzlichen Kassen meist keine Arzt-, Medikamenten- und Klinikkosten. Wenn man beispielsweise in den USA, Asien oder Südafrika ärztliche oder sogar stationäre Behandlung in Anspruch nehmen muss, bleibt man ohne private Auslandskrankenversicherung meist selbst auf der Rechnung sitzen. Richtig teuer wird es, wenn man einen Krankenrücktransport per Flugzeug braucht - die Kosten für den Rettungsflug einschließlich intensivmedizinischer Betreuung gehen in die Zehntausende, sofern man keine private Auslandskrankenversicherung hat, die in solchen Fällen einspringt.

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